Newsletter Wirtschaftsförderung Recklinghausen

Bild

Titel
Neuigkeiten aus der Recklinghäuser Altstadt
Datum
22.02.2018
Einleitung
In der Guten Stube tut sich was! Nicht nur die Traditionsmarke SinnLeffers kehrt zurück, sondern auch P&C und the italian investieren in den Standort Recklinghausen. Die Stadtverwaltung unterstützt hierbei mit ihrem Fassadenprogramm den Erhalt und die Neugestaltung der Hausfassaden in der Altstadt.
Nachricht

 


SINN kehrt zurück nach Recklinghausen - Willkommen in der „Guten Stube“

Nach Jahren der Abwesenheit kehrt die Textilkette SinnLeffers im August 2018 nach Recklinghausen zurück und wird unter dem neuen Firmennamen "SINN" eine rund 3.000 qm große Filiale in der Breite Straße 2 ‑ dem bisherigen Geschäft von Hettlage Fashion ‑ eröffnen.

Marktplatz Recklinghausen

„Wir sind sehr glücklich, dass wir unseren treuen Kunden und sicher auch vielen neuen Kunden in und um Recklinghausen endlich wieder vor Ort unsere Sortimente und den gewohnten persönlichen Service anbieten können. SINN glaubt an den Standort und freut sich, einen Beitrag zur Attraktivitätssteigerung der Recklinghäuser Altstadt beitragen zu können“, erklärt der Generalbevollmächtigte der SinnLeffers-Gruppe, Friedrich-Wilhelm Göbel.

Das Unternehmen hatte über Jahre hinweg bereits zwei Standorte in der Recklinghäuser Altstadt betrieben, die im Zuge der Insolvenz 2009 aufgegeben werden mussten.

Hettlage wird im Juni seinen Laden in der Recklinghäuser Altstadt schließen. In den nächsten Tagen wird SinnLeffers Gespräche mit den Hettlage-Beschäftigten führen, um möglichst viele von ihnen zu übernehmen.

Insbesondere Bürgermeister Christoph Tesche ist erfreut über die Rückkehr nach Recklinghausen: „Die damalige Schließung von SinnLeffers war keine Entscheidung gegen den Standort Recklinghausen. Umso mehr freut es mich, die Traditionsmarke wieder in Recklinghausen begrüßen zu können.“

 

Neuer Look: Modehaus P&C investiert in Recklinghausen

Um das Einkaufserlebnis für seine Kundinnen und Kunden an den aktuellen Zeitgeist anzupassen, modernisiert das Modeunternehmen Peek & Cloppenburg seine Filiale an der Schaumburgstraße in Recklinghausen.

Der Umbau erfolgt im laufenden Betrieb, da keine größeren Maßnahmen vorgenommen werden. Der Verkauf geht ohne Einschränkungen weiter.

Auf den rund 4.000 qm Verkaufsfläche setzt Peek & Cloppenburg neue Highlights in Bereichen, die von den Kunden aktuell stark nachgefragt werden. Unter anderem entsteht eine Sneaker-Fläche im Untergeschoss, für die Herren wird ein neues Avantgarde-Konzept umgesetzt und Markenshops im Originalambiente sorgen für Abwechslung im Angebot. Eine neue Einrichtung mit modernen Möbeln und ein innovatives Lichtkonzept runden das Store Design ab. Ende März sollen alle Maßnahmen abgeschlossen sein.

 

Aus scoozi wird "the italian": Gastronom Suberg investiert 850.000 € in der Altstadt Recklinghausen

Mit „the italian“ setzt Uwe Suberg gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin, Diana Brauckmann, ein neues gastronomisches Highlight in der Recklinghäuser Altstadt. Die Gastronomie wird nach Abschluss der Arbeiten voraussichtlich wieder Anfang April auf dem Marktplatz eröffnen.

Neben Pasta-Spezialitäten, Salaten, Snacks und ofenfrischen Pizzen, will die Gastronomie insbesondere auch mit Kaffee- sowie Teespezialitäten überzeugen. Im Rahmen der Umbaumaßnahmen wird auch der Bereich der Außengastronomie erweitert und modernisiert.

50 Mitarbeiter werden sich um die Wünsche der Gäste kümmern.

Bürgermeister Christoph Tesche und Uwe Suberg sind sich einig: Das Konzept passt hervorragend zum Standort am Altstadtmarkt und ist zudem ein Bekenntnis zur Stadt.

Mehr Informationen zur Gastronomie finden Sie bei Facebook.

 

Förderung für neue Fassaden: Stadt unterstützt Hauseigentümer

Sie sind für die Atmosphäre und die Attraktivität der Altstadt bedeutend: gepflegte und saubere Hausfassaden.

Damit sich historische, erhaltenswerte und besondere Fassaden auch weiterhin positiv auf das Umfeld und auch auf die Menschen, die die Altstadt besuchen, auswirken, hat die Stadt Recklinghausen ein Fassadenprogramm im Rahmen des „Handlungskonzept Altstadt Recklinghausen“ aufgelegt. Damit unterstützen die Stadt, das Land NRW und der Bund engagierte Hauseigentümer finanziell bei der Modernisierung ihrer Fassaden.

Für eine Förderung muss es sich um eine neue, noch nicht begonnene Maßnahme handeln. Außerdem müssen ein Fachbetrieb beauftragt werden und die Kosten über 500 Euro liegen. Erstattet werden maximal 50 Prozent der Gesamtkosten. Die Förderhöchssumme liegt bei 6.000 Euro.

Weitere Informationen zu den Bedingungen, dem Fördergebiet und den Voraussetzungen für eine Förderung sind in der Broschüre „Fassadenprogramm“ zu finden.

Broschüre Fassadenprogramm (2 MB)

 

Zurück zum Inhalt.


Neue Suche